aktualisiert per 29.03.2025
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Der Kirchenfenster-Glasmaler Martin Halter - kreiert ebenso für Ihr privates Zuhause, eine gläserne Glaskunst-Installation...
Berns älteste Glasmaler-
Familientradition der Gegenwart - gegründet 07.05.1916
Glasmaler-Blog über Aktivitäten im Atelier Martin Halter Bern
direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern
Glaskreationen in Farben und Form - durchflutet mit Tageslicht - setzt neue Identitäten im Wohnbereich!
Das Drei-Generationen-Glasmaler-Atelier HALTER ist seit Oktober 2023 im SIKART Lexikon dokumentiert /registriert (SIKART
Lexikon zur Kunst in der Schweiz ist ein Lexikon des Schweizerischen
Instituts für Kunstwissenschaft zur historischen und zeitgenössischen
Kunst in der Schweiz).
VIDEO über die Aktivitäten im Zeitgeist der Gegenwart ART IN MARTIN
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Identitätsmerkmale visualisiert, als mobile Kunstform für Ihr Alltagsfenster gestaltet, um dort vorgehängt - Ihnen den Dialog mit den Farben im Licht gewährleisten zu können...
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Spezielle Ätz-Nachbearbeitung - bei sich zwei überlagernde, mundgeblasenen Antikgläsern (abgerissener Überfang) - dieses Glaskunst-Bild "Veränderungen als Chance", Unikat, sig. Martin Halter Bern /Gr. B 23 x H 37 x T 2 cm - repräsentierte sich in der Atelier-EXPO und wurde inzwischen verkauft.
Individuell gestaltete Glaskunst - beinhaltet ein breit gefächerstes Spektrum - in stilistischer und verarbeitungstechnischer Ausrichtung - weiter Exponate finden Sie in der Atelier-EXPO zum Verkauf.
Vorrangige Terminvereinbarungen empfehlen sich für bevorstehende Atelierbesuche!
Heute, 07.05.2022 vor genau 106 Jahren startete das Atelier für Glasmalkunst in Bern, mit seinen glasmalerischen Aktivitäten - auch im Interesse und Förderung dieser Kunstform... Webseite
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info@glasmalkunst.ch
https://glasmalerei-glaskunst.ch - repräsentiert in stilistisch und verarbeitungstechnisch unterschiedlicher Ausrichtung - verschiedene berührende Themenbereiche - das heisst, für Seher:innen beginnt ein Dialog mit Farben im Licht. Die Refraktion des mundgeblasenen, farbigen Antikglases, entsteht mit Hilfe der Glas-Oberflächenstruktur und die äusseren Witterungsverhältnisse vermögen diese einmal mehr, einmal weniger mit zu beeinflussen. Deshalb ist Glasmalerei-Glaskunst keine statische Kunstform, denn diese interpretiert sich stets belebend...
Atelierbesuche nach vorrangiger Terminvereinbarung. Eine grosse Auswahl von Glasmalerei- und Glaskunst-Unikaten repräsentieren sich im Atelier von Martin Halter in CH-3013 Bern. Kontakt: info@glasmalkunst.ch
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Atelierbesuche nach Terminvereinbarung Kontakt
wer weiss denn sowas?
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Glasmaler-Blog über Aktivitäten im Atelier Martin Halter Bern
Berns älteste Glasmaler-Familientradition der Gegenwart: auf den Tag genau gegründet am 07.05.1916Louis Halter (1886–1956) wurde im Elsass geboren und absolvierte ab dem Alter von 14 Jahren eine Lehre als Glasmaler in der Werkstätte Ott Frères in Strassburg. Nach Gesellenjahren in Deutschland und Frankreich übersiedelte er 1911 in die Schweiz und gründete am 07.05.1916 in Bern sein eigenes Atelier für Glasmalerei und Kunstglaserei, das sich ab 1923 am Klösterlistutz 10 am Ufer der Aare noch heute befindet. Sein Sohn Eugen Halter (1920–1981) begann 1937 mit der Glasmalerlehre und bildete sich zudem im väterlichen Betrieb, den er 1956 übernahm, zum Kunstglaser aus. Eugens Sohn Martin Halter (* 1947) folgte ebenfalls seinem Vater und bildete sich in den Jahren 1965 bis 1970 zum Glasmaler und Kunstglaser aus. In Ergänzung besuchte er die Kunstgewerbeschule der Stadt Bern. Nach Studienaufenthalten in Europa machte sich Martin Halter 1973 selbständig, wobei er sich neben der Glasmalerei (Arbeitsausführung auch für das väterliche Atelier) zusätzlich mit der Ausführung von Signet-Grafiken befasste. Nach dem Tod seines Vaters übernahm Martin Halter 1981 in dritter Generation die Führung des Ateliers, welches fortan den Namen Art in Martin trug. Zwischen 1976 und 1991 engagierte sich Martin Halter ausserdem in der beruflichen Nachwuchsförderung, indem er als Fachlehrer im Nebenamt Lehrlingsklassen an der Schule für Gestaltung in Bern unterrichtete. Heute betreibt Martin Halter alleine sein Atelier immer noch aktiv und insbesondere als Glasmaler-Restaurator ist er stark an vorderster Front engagiert. Aktuell hatte er erst ein Farbfenster-Projekt für ein Altersheim gewonnen (385 x 185 cm für einen Raum der Stille /Neu-Anbau). Arbeitet auch mit einem ihm nahestehenden Glasatelier zusammen. https://glasmalkunst.ch
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Bern, 15.05.2023 - immer noch aktiv an vorderster Front
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Nachhaltig
konzipierte Glaskunst-Inszenierungen weisen mehrere Vorteile auf - im
Gegensatz zu einer beliebig inszenierten Darstellung, welche eine materialgerechte Verbindlichkeit bewusst ausgrenzen
Mundgeblasenes, farbiges Antikglas
beinhaltet eine belebende Struktur, welche eine erwünschte Refraktion des
durchscheinenden Lichtes erzeugt. Glasdesign mit Farben im Licht ist deshalb nicht
einer statischen Kunstform zu zuordnen. Das heisst auch, dieses spezielle Glas
reagiert jeweils auf die äusseren Witterungs-Bedingungen, welche den
Lichteinfall durch die farbige Glasfläche mit beeinflussen. Die ursprüngliche
Glasmalerei bedient sich für die formale Gestaltung, unterstützend auch mit dem
Einsatz von Bleiprofil-Ruten. Einerseits können unterschiedlich eingefärbte
Einzel-Glasteile zu einer ganzflächigen Komposition zusammengefügt werden
(später verlötet werden), andererseits übernimmt eine bewusst rhythmische Bleinetzführung,
ein massgebendes und wichtiges Gestaltungsprinzip. Von je her sollte die
Glas-Blei-Einteilung nicht einzig seiner Zweckgebundenheit dienen. Oft wird
dies falsch verstanden. Die bewusst einzusetzende Bleinetzführung soll auch dem
formalen Anspruch nachkommen, um der entsprechenden Komposition ein
rhythmisches Spiel mit den unterschiedlichsten Grössen und Flächen zu
ermöglichen. Insofern kann eine Glas-Blei-Einteilung einen passend integralen
Formenschatz in Bezug auf das bereits bestehende Raumbehältnis aktiv
generieren, um sich als Bestandteil architektonischer Kreation, nachhaltig und
verantwortungsbewusster in Szene bringen zu können. Aktuell werden solche
Gesetzmässigkeiten jahrzehntelanger Erkenntnisse und Erfahrung mit dieser
Kunstform vermehrt ausgegrenzt, um sich vermeintlich in uneingeschränkter
Manier und möglichst beliebig mit dieser Materie auseinandersetzen zu können.
Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, wenn parallel dazu die eigentlich
materialgerechten Aktivitäten in Vergessenheit geraten. Das
heisst konkret, mittels transparenter Silikon-Mischung werden all die
zugeschnittenen, farbigen Einzel-Glasteile auf eine Float-Glasfläche
aufgeklebt. Die geringen Zwischenräume werden bei den einzelnen
Glasteile ebenso auf die Schnittkanten-Höhen aufgefüllt. Bekannt ist,
dass der Ausdehnungskoeffizient der Einzel-Glasteile (je nach
Einfärbung) und je nach Sonneneinstrahlung (Erwärmung), auch
unterschiedlich gegenüber der Gesamt-Float-Glasfläche
nachzuweisen ist. Deshalb sind kleine Rissbildungen bei der
aufgetragenen Silikonmasse zu erwarten, die sich im Laufe der Jahre, wo
diese wiederkehrend einem solchen Prozess jeweils ausgesetzt verbleiben,
vermehren werden. Die Silikon-Substanz selbst, wird sich nach mehreren
Jahren, durch die UV-Einstrahlung vermehrt von gelblich bis hin zu
bräunlich verfärben. Langzeitstudien stehen kaum zur Verfügung und die
Herstellerfirmen von Silikonprodukten können keine schriftlichen
Garantien ausstellen, weil die jeweilige Ausführung und Anwendung durch
Dritte individuell, zuweilen beliebig umgesetzt würde. Eine
Nachhaltigkeit für dieses verarbeitungstechnische Verfahren ist also
nicht zu erwarten. Insbesondere auch im Schadenfall eines Glasbruchs an
der Gesamt-Float-Glasfläche. Mit grossem Aufwand müssten erstmals alle
Einzel-Glasteile von der Gesamt-Glasfläche entfernt und anschliessend
aufwendig von Silikonablagerungen gesäubert werden. Alsdann alle
Glasteile wiederum auf der neuen Float-Glasfläche mit Silikon fixiert
werden.
Derweil sind solche Arbeiten meistens nur ausschliesslich in Verbindung mit einem unverhältnismässig hohen Aufwand und Risiko wieder instand zu stellen. Bisweilen werden solch überdimensionierte Glasflächen aus Kostengründen gar nicht mehr einer Reparatur unterzogen, insbesondere grossflächig ausgerichtete, farbige Glascollagen, welche auf Floatgläsern in unterschiedlichem Klebeverfahren adaptiert wurden. Durch die zunehmende Einflussnahme von UV-Licht, auf bereits unzulänglich umgesetzte Glascollagen, werden sich solche Arbeiten bereits nach einer relativ kurzen Präsenz-Zeit von alleine als darstellende Kunstform im Bau «verabschieden» - mangels verarbeitungstechnischer Materialunverträglichkeit. Weitere Probleme sind ebenso bei örtlichen Wartungsarbeiten (z.B. banale wiederkehrend auszuübende Reinigungsarbeiten, welche bei diesem Werkstoff zur optimalen Visualisierung, jeweils zwingend in regelmässigen Abständen erforderlich bleiben) vorprogrammiert. Unsere Glasmaler-Vorfahren waren eigentlich unserer Zeit - punkto Respektierung einer materialgerechten Verarbeitungstechnik – weit voraus. Weil ebenso die Service-Freundlichkeit (für Reinigung /Reparatur) respektiert und selbstverständlich mit eingeschlossen war /ist. Martin Halter Bern
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Diversität wird ebenso in diesem Atelier thematisiert, sobald über die Stilausrichtung mit dem Auftraggeber*in für ein anstehendes Projekt kommuniziert wird... die Bandbreite ist sehr breit gefächert...
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