Glasmalerei: Grabmale in Verbindung mit sich integrierender Glaskunst
Stein und Glas ergänzen sich ideal und vermitteln das Irdische und Seelische zugleich.
Glasmalerei
oder Glaskunst lässt sich individuell als Grabmal-Kreation verbindend einarbeiten. Den Part der geistig-seelischen Komponente eines
verstorbenen Mitmenschen, übernimmt die kreative Visualisierung der realisierten Glaskunst. Sie vermögen symbolisch,
Erinnerungen der Verstorbenen an die Hinterbliebenen kommunizieren. Bei jedem Grabstättebesuch erweitert sich auf diese Weise eine stille Dialogbereitschaft.
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direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern
Glasmaler-Blog über Aktivitäten im Atelier Martin Halter Bern
Weitere Atelier-Arbeiten
Martin Halter Bern
Nachhaltig
konzipierte Glaskunst-Inszenierungen weisen mehrere Vorteile auf - im
Gegensatz einer beliebig inszenierten Darstellung, welche eine materialgerechte Verbindlichkeit ausgrenzen
Mundgeblasenes, farbiges Antikglas
beinhaltet eine belebende Struktur, welche eine erwünschte Refraktion des
durchscheinenden Lichtes erzeugt. Glasdesign mit Farben im Licht ist deshalb nicht
einer statischen Kunstform zu zuordnen. Das heisst auch, dieses spezielle Glas
reagiert jeweils auf die äusseren Witterungs-Bedingungen, welche den
Lichteinfall durch die farbige Glasfläche mit beeinflussen. Die ursprüngliche
Glasmalerei bedient sich für die formale Gestaltung, unterstützend auch mit dem
Einsatz von Bleiprofil-Ruten. Einerseits können unterschiedlich eingefärbte
Einzel-Glasteile zu einer ganzflächigen Komposition zusammengefügt werden
(später verlötet werden), andererseits übernimmt eine bewusst rhythmische Bleinetzführung,
ein massgebendes und wichtiges Gestaltungsprinzip. Von je her sollte die
Glas-Blei-Einteilung nicht einzig seiner Zweckgebundenheit dienen. Oft wird
dies falsch verstanden. Die bewusst einzusetzende Bleinetzführung soll auch dem
formalen Anspruch nachkommen, um der entsprechenden Komposition ein
rhythmisches Spiel mit den unterschiedlichsten Grössen und Flächen zu
ermöglichen. Insofern kann eine Glas-Blei-Einteilung einen passend integralen
Formenschatz in Bezug auf das bereits bestehende Raumbehältnis aktiv
generieren, um sich als Bestandteil architektonischer Kreation, nachhaltig und
verantwortungsbewusster in Szene bringen zu können. Aktuell werden solche
Gesetzmässigkeiten jahrzehntelanger Erkenntnisse und Erfahrung mit dieser
Kunstform vermehrt ausgegrenzt, um sich vermeintlich in uneingeschränkter
Manier und möglichst beliebig mit dieser Materie auseinandersetzen zu können.
Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, wenn parallel dazu die eigentlich
materialgerechten Aktivitäten in Vergessenheit geraten.
Daher, sind jeweils weitere Nachteile
für die Substanz zu erwarten, immer dann, wenn sogenannt ausser-ordentlich
zeitgenössische Glasarbeiten – durch welchen Einfluss auch immer – in
Mitleidenschaft gezogen werden. Derweil sind solche Arbeiten meistens nur
ausschliesslich in Verbindung mit einem unverhältnismässig hohen Aufwand und
Risiko wieder instand zu stellen. Bisweilen werden solch überdimensionierte
Glasflächen aus Kostengründen gar nicht mehr einer Reparatur unterzogen,
insbesondere grossflächig ausgerichtete, farbige Glascollagen, welche auf
Floatgläsern in unterschiedlichem Klebeverfahren adaptiert wurden. Durch die
zunehmende Einflussnahme von UV-Licht, auf bereits unzulänglich umgesetzte
Glascollagen, werden sich solche Arbeiten bereits nach einer relativ kurzen
Präsenz-Zeit von alleine als darstellende Kunstform im Bau «verabschieden» -
mangels verarbeitungstechnischer Materialunverträglichkeit. Weitere Probleme
sind ebenso bei örtlichen Wartungsarbeiten (z.B. banale wiederkehrend
auszuübende Reinigungsarbeiten, welche bei diesem Werkstoff zur optimalen
Visualisierung, jeweils zwingend in regelmässigen Abständen erforderlich
bleiben) vorprogrammiert. Unsere Glasmaler-Vorfahren waren eigentlich unserer
Zeit - punkto Respektierung einer materialgerechten Verarbeitungstechnik – weit
voraus. Auffassungen können sich gelegentlich irren, wenn «aktuell Neues» - als
mehrheitliche Voraussetzung gelten soll – sich einer materialgerechten
Verantwortung bewusst zu entziehen - im Glauben - sich nur auf diese Weise in
der Gegenwart zeitgenössisch offenbaren und vertreten lassen zu können. Martin Halter Bern Martin Halter Bern
zusätzlich weitere Informationen: Martin Halter in Bern
In eigener Angelegenheit: Info-Nachrichten
Berns ältestes Drei-Generationen-Atelier für
Glasmalkunst veränderte im 2020 seine interne Werkstatt-Struktur. Unsere
Angebote und Dienstleistungen werden Ihnen auch in naher Zukunft zur
Verfügung gehalten. (Voranmeldung zum Atelierbesuch erwünscht) -
Kontakt: Atelier für Glasmalkunst Bern
Martin
Halter beschäftigt sich als Experte, Berater und Gestalter für, wegen,
mit Glasmalerei, - seine über 50-jährige berufliche Erfahrung wird er
bei Bedarf überall dort einbringen, wo sich private Personen oder
Institutionen dafür interessieren. Verbleibende Kontakt-Adressen: Martin Halter Bern
Grössere Projekte werden in Zusammenarbeit, mit einem mir nahestehenden Glasatelier realisiert und ausgeführt.
Über
die erzielte Bedeutung der Aktivitäten dieses Ateliers, wurden
entsprechende Beispiele in den Sammlungen öffentlicher Institutionen
laufend aufgenommen:
Schweizerisches
Nationalmuseum in Zürich, Bernisches Historisches Museum, Burgerbibliothek
in Bern, Berner Design Stiftung, Musée Ariana Genf, Vitromusée
Romont, etc.
Atelier für Glaskunst-Integrationen
Grabsteine in Verbindung mit ergänzender Glasmalerei

In eigener Angelegenheit: Info-Nachrichten
Das
Drei-Generationen-Atelier HALTER in Bern veränderte im 2020 seine bisherige
interne Atelierstruktur. Diese strukturelle Veränderungen lassen es jedoch zu, dass
hier weiterhin private oder öffentl. Personen oder Institutionen von meiner Jahrzehnte
langen Erfahrungen in Theorie und Praxis profitieren dürfen, falls Sie
daran interessiert sind. Neben Expertisen und Beratungen, Gestaltungen
für Glaskunst-Inszenierungen im Bau (Architektur), werden weiterhin
externe oder im Atelier
ausgeführte Wartungsarbeiten materialgerecht umgesetzt. Insbesondere
Reparaturen, Restaurierungen an geschädigten
Glasmalereien oder Bleiverglasungen. Falls Sie mehr über
meine Aktivitäten in Erfahrung bringen möchten - treten Sie mit mir in
Kontakt: Martin Halter in Bern
Grössere Projekte werden in Zusammenarbeit, mit einem mir nahestehenden Glasatelier realisiert und ausgeführt.
- Eine lange, dokumentierte Referenzliste vermag
das Engagement dieses Ateliers nachzuweisen. Zudem wurden von
unterschiedlichen Institutionen, während den letzten Jahren, in ihre
öffentliche Sammlungen Glaskunstwerke aus diesem Atelier übernommen:
Schweizerisches Nationalmuseum in Zürich, Bernisches Historisches
Museum, Kant. Denkmalpflege Bern, Berner-Design-Stiftung,
Burgerbibliothek in Bern, Schweiz. Schützenmuseum in Bern, Vitromusée in
Romont, Musée Ariana in Genf, etc.. - Solange interessierte, private
oder öffentliche Institutionen /Personen Ihre Bedürfnisse inbezug auf
Beratung und Umsetzung anstehendender Wartungsdienste (Reinigung, Reparaturen, Restaurierungen, etc.) anmelden, wird sich Ihnen Martin Halter auch in Zukunft zur Verfügung halten: Expertisen, Beratung, Gestaltung und Reparaturaus-führungen in Zusammenhang mit Glasmalereien (Kirchenfenster) und Bleiverglasungen. LINK: http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Viel-mehr-als-nur-Wappenscheiben/story/19839542

Martin Halter Bern
zusätzlich weitere Informationen: Martin Halter in Bern
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- von der Idee über den Entwurf bis zur endgültigen Umsetzung, übernehmen wir den ganzen Prozess mit Ihnen übereinstimmend zum angestrebten Ziel zu gelangen.
Atelierbesuche nach vorrangiger Terminvereinbarung
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