Samstag, 16. November 2024

GLAS-Design mit Farben im Licht - Glaskunst /Glasmalerei von /mit Atelier Martin Halter CH-3013 Bern - gegr. 1916


aktiviert per 16.11.2024

 

Individuell -  nach den Wünschen und Bedürfnissen der Auftraggeber:innen

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VIDEO über die Aktivitäten im Zeitgeist der Gegenwart ART IN MARTIN

Thematisch visualisierte Identitätsmerkmale, als mobile Kunstform für Ihr Alltagsfenster gestaltet, um dort vorgehängt - Ihnen den Dialog mit den Farben im Licht gewährleisten zu können...
  


 Martin Halter in CH-3013 Bern

Thematisch versinnbildlichte Identitätsmerkmale, als mobile Kunstform für Ihr Alltagsfenster gestaltet, um dort vorgehängt - Ihnen den Dialog mit den Farben im Licht gewährleisten zu können...

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Glasdesigner Martin Halter aktiviert - Handwerk und Kunst unteilbar vereint - um dieser Kunstform mit Farben und Design im Licht gerecht zu bleiben.                                                                                                                                

Vorrangige Terminvereinbarung für Atelierbesuche: info@glasmalkunst.ch


Glasmaler-Blog über Aktivitäten im Atelier Martin Halter Bern

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Nachhaltig konzipierte Glaskunst-Inszenierungen weisen mehrere Vorteile auf - im Gegensatz zu einer beliebig inszenierten Darstellung, welche eine materialgerechte Verbindlichkeit bewusst ausgrenzen
Mundgeblasenes, farbiges Antikglas beinhaltet eine belebende Struktur, welche eine erwünschte Refraktion des durchscheinenden Lichtes erzeugt. Glasdesign mit Farben im Licht ist deshalb nicht einer statischen Kunstform zu zuordnen. Das heisst auch, dieses spezielle Glas reagiert jeweils auf die äusseren Witterungs-Bedingungen, welche den Lichteinfall durch die farbige Glasfläche mit beeinflussen. Die ursprüngliche Glasmalerei bedient sich für die formale Gestaltung, unterstützend auch mit dem Einsatz von Bleiprofil-Ruten. Einerseits können unterschiedlich eingefärbte Einzel-Glasteile zu einer ganzflächigen Komposition zusammengefügt werden (später verlötet werden), andererseits übernimmt eine bewusst rhythmische Bleinetzführung, ein massgebendes und wichtiges Gestaltungsprinzip. Von je her sollte die Glas-Blei-Einteilung nicht einzig seiner Zweckgebundenheit dienen. Oft wird dies falsch verstanden. Die bewusst einzusetzende Bleinetzführung soll auch dem formalen Anspruch nachkommen, um der entsprechenden Komposition ein rhythmisches Spiel mit den unterschiedlichsten Grössen und Flächen zu ermöglichen. Insofern kann eine Glas-Blei-Einteilung einen passend integralen Formenschatz in Bezug auf das bereits bestehende Raumbehältnis aktiv generieren, um sich als Bestandteil architektonischer Kreation, nachhaltig und verantwortungsbewusster in Szene bringen zu können. 
 
Aktuell werden solche Gesetzmässigkeiten jahrzehntelanger Erkenntnisse und Erfahrung mit dieser Kunstform vermehrt ausgegrenzt, um sich vermeintlich in uneingeschränkter Manier und möglichst beliebig mit dieser Materie auseinandersetzen zu können. Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, wenn parallel dazu die eigentlich materialgerechten Aktivitäten in Vergessenheit geraten.
  
Das heisst konkret, mittels transparenter Silikon-Mischung werden all die zugeschnittenen, farbigen Einzel-Glasteile auf eine Float-Glasfläche aufgeklebt. Die geringen Zwischenräume werden bei den einzelnen Glasteile ebenso auf die Schnittkanten-Höhen aufgefüllt. Bekannt ist, dass der Ausdehnungskoeffizient der Einzel-Glasteile (je nach Einfärbung) und je nach Sonneneinstrahlung (Erwärmung), auch unterschiedlich gegenüber der Gesamt-Float-Glasfläche nachzuweisen ist. Deshalb sind kleine Rissbildungen bei der aufgetragenen Silikonmasse zu erwarten, die sich im Laufe der Jahre, wo diese wiederkehrend einem solchen Prozess jeweils ausgesetzt verbleiben, vermehren werden. Die Silikon-Substanz selbst, wird sich nach mehreren Jahren, durch die UV-Einstrahlung vermehrt von gelblich bis hin zu bräunlich verfärben. Langzeitstudien stehen kaum zur Verfügung und die Herstellerfirmen von Silikonprodukten können keine schriftlichen Garantien ausstellen, weil die jeweilige Ausführung und Anwendung durch Dritte individuell, zuweilen beliebig umgesetzt würde. Eine Nachhaltigkeit für dieses verarbeitungstechnische Verfahren ist also nicht zu erwarten. Insbesondere auch im Schadenfall eines Glasbruchs an der Gesamt-Float-Glasfläche. Mit grossem Aufwand müssten erstmals alle Einzel-Glasteile von der Gesamt-Glasfläche entfernt und anschliessend aufwendig von Silikonablagerungen gesäubert werden. Alsdann alle Glasteile  wiederum auf der neuen Float-Glasfläche mit Silikon fixiert werden.
 

Derweil sind solche Arbeiten meistens nur ausschliesslich in Verbindung mit einem unverhältnismässig hohen Aufwand und Risiko wieder instand zu stellen. Bisweilen werden solch überdimensionierte Glasflächen aus Kostengründen gar nicht mehr einer Reparatur unterzogen, insbesondere grossflächig ausgerichtete, farbige Glascollagen, welche auf Floatgläsern in unterschiedlichem Klebeverfahren adaptiert wurden. Durch die zunehmende Einflussnahme von UV-Licht, auf bereits unzulänglich umgesetzte Glascollagen, werden sich solche Arbeiten bereits nach einer relativ kurzen Präsenz-Zeit von alleine als darstellende Kunstform im Bau «verabschieden» - mangels verarbeitungstechnischer Materialunverträglichkeit. Weitere Probleme sind ebenso bei örtlichen Wartungsarbeiten (z.B. banale wiederkehrend auszuübende Reinigungsarbeiten, welche bei diesem Werkstoff zur optimalen Visualisierung, jeweils zwingend in regelmässigen Abständen erforderlich bleiben) vorprogrammiert. Unsere Glasmaler-Vorfahren waren eigentlich unserer Zeit - punkto Respektierung einer materialgerechten Verarbeitungstechnik – weit voraus. Weil ebenso die Service-Freundlichkeit (für Reinigung /Reparatur) respektiert und selbstverständlich mit eingeschlossen war /ist.  Martin Halter Bern

GLASMALEREI in BERN - seit 1916 - Atelier Martin Halter in Bern glasmalkunst.ch

 Die Glasmalerei, auch im Zeitgeist der Gegenwart kann diese Kunstform bei ihrer Realisierung gezielt und ohne Probleme respektiert werden...     

aktiviert per 16.11.2024

Glasmalerei /Glaskunst – Glasdesign mit Farben im Licht

Ja, die Glasmalerei beinhaltet ein aussergewöhnliches Kunsthandwerk und repräsentiert gleichzeitig ein über 1000-jähriges Kulturerbe. Im Zeitgeist der Gegenwart verbleibt auch diese Kunstform aktuell einigen verarbeitungstechnischen Veränderungen ausgesetzt. Das heisst, die tendenzielle Einflussnahme von nicht adäquat materialgerechten Hilfsmitteln für ihre Verarbeitungstechnik nimmt zu. Zum Beispiel das Laminatverfahren mittels transparenter Silikonverbindungen (nicht UV-gesichert), womit farbige Glasteile bloss auf Floatglasflächen fixiert werden.

Haltlos und beliebig wird vielfach argumentiert, die Verwendung von H-Bleiprofil-Linien (aktiviert zur Einfassung der farbigen Glasteile) innerhalb einer Farbglas-Komposition, würde sich störend auf ein ästhetisches Schlussresultat auswirken und sei eben aus "der Mode" gekommen.                                                                                                                               Einerseits verunsichern solche Behauptungen und andererseits bestätigt ein solch undifferenzierter Blickwinkel, wie gross sich die Distanz inzwischen zu diesem altehrwürdigen Kunsthandwerk bereits entwickeln konnte.

Jedoch die Glasmalerei /Glaskunst stellt sich vor die strenge Forderung der Zweidimensionalität ihrer Darstellungen. >


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                                                                                                                                                                  Die flächige Art dieser Kunst ist keineswegs das Resultat naiver oder gesuchter Primitivität. Sie bedeutet auch keine Hemmung des Glasgestalters, sondern sie liegt als beglückende Kraft und Macht im Wesen dieses Ausdrucksmittel selbst.                                                                                                                                                    Jedes unverbindliche Abirren in das rein Experimentelle schwächt es. Wer sich der Eigenart dieses Materials fremd fühlt, der wird dieser Sprache nie ihre volle Ausdruckskraft geben können.

Durch unzählige farbige Einzel-Glasteile stürzt Licht wie eine Flut in den Raum hinein. Mit diesem farbigen Licht malt der Glasmaler. Er sammelt und ordnet es, er dämpft es, er öffnet ihm breite Flächen oder drängt es durch schmale Ritzen. Er lässt das Licht leuchten und blitzen oder verhalten verglühen. Das Metallische der Bleiruten gibt der ganzen Linienführung etwas Strenges und Herbes.



Zu viele Gestalter:Innen verkennen ganz einfach den Stellenwert, des gezielten Einsatzes von Bleiprofil-Linien, denn diese erfüllen nicht einzig den Zweck, die farbigen Einzel-Glasteile einzufassen - nein - das Liniennetz aus Bleiprofilen, bedient ebenso, eine bewusst einsetzbare Linienkomponente, welche als formal gestaltete Struktur mithelfen soll, sich im Kontrast zum belebenden Farbglas, als wichtigen Bestandteil, die charakteristisch-linienverbindende Art einzubringen, was ihr auch, insbesondere bei einer Integration in eine Fenster- oder Türfüllung zufällt. Zudem beinhaltet diese Verarbeitungstechnik bei anstehenden Reparaturen, eine absolute Service-Freundlichkeit (was beim Laminatverfahren mittels Silikonverbindungen nicht zu erwarten ist).

Wer sich zu schwer tut, bei der Entwicklung eines Farbfenster-Projekts - vielleicht weil er oder sie sich nicht mit dem Einsatz von Bleiprofil-Linien auseinandersetzen möchte oder diese bloss aus einer Laune heraus, völlig vorbehaltlos ausschliessen möchte, nehme sich erstmal die Zeit und analysiere ganz einfach die Farbfenster-Glasmalereien von alten Kathedralen und lerne zu begreifen, welchen doppelten Sinn und welche Offenbarung uns diese eingesetzten Bleiprofile nachzuweisen haben.

Martin Halter Bern

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Wartung, Reparaturen an Bleiverglasungen - Atelier HALTER in CH-3013 BERN - glasmalkunst.ch

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aktiviert per 16.11.2024


 

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 Wartung /Kontrolle - bei Bedarf Reparaturen ausführen Kontakt: info@glasmalkunst.ch
Martin Halter Bern    zusätzlich weitere Informationen: Martin Halter in Bern

Grössere Projekte werden in Zusammenarbeit, mit einem mir nahestehenden Glasatelier realisiert und ausgeführt. Neben Bleiverglasungen restauriere ich geschädigte Glasmalereien (für Private oder für öffentliche Institutionen)

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Kunst und Handwerk unteilbar vereint
 
 

In eigener Angelegenheit: 
Berns ältestes Drei-Generationen-Atelier für Glasmalkunst veränderte im 2020 seine interne Werkstatt-Struktur. Unsere Angebote und Dienstleistungen werden Ihnen auch in naher Zukunft zur Verfügung gehalten. (Voranmeldung zum Atelierbesuch erwünscht) - Kontakt:

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Martin Halter beschäftigt sich als Experte, Berater und Gestalter für, wegen, mit Glasmalerei, - seine über 50-jährige berufliche Erfahrung wird er bei Bedarf überall dort einbringen, wo sich private Personen oder Institutionen dafür interessieren. Verbleibende Kontakt-Adressen: Martin Halter Bern
Grössere Projekte werden in Zusammenarbeit, mit einem mir nahestehenden Glasatelier realisiert und ausgeführt. 

- Eine lange, dokumentierte Referenzliste vermag das Engagement dieses Ateliers nachzuweisen. Zudem wurden von unterschiedlichen Institutionen, während den letzten Jahren, in ihre öffentliche Sammlungen Glaskunstwerke aus diesem Atelier übernommen: Schweizerisches Nationalmuseum in Zürich, Bernisches Historisches Museum, Berner Design Stiftung, Burgerbibliothek in Bern, Vitromusée in Romont, Musée Arianan in Genf, etc.. - 
 
 
Nachhaltig konzipierte Glaskunst-Inszenierungen weisen mehrere Vorteile auf - im Gegensatz einer beliebig inszenierten Darstellung, welche eine materialgerechte Verbindlichkeit ausgrenzen
Mundgeblasenes, farbiges Antikglas beinhaltet eine belebende Struktur, welche eine erwünschte Refraktion des durchscheinenden Lichtes erzeugt. Glasdesign mit Farben im Licht ist deshalb nicht einer statischen Kunstform zu zuordnen. Das heisst auch, dieses spezielle Glas reagiert jeweils auf die äusseren Witterungs-Bedingungen, welche den Lichteinfall durch die farbige Glasfläche mit beeinflussen. Die ursprüngliche Glasmalerei bedient sich für die formale Gestaltung, unterstützend auch mit dem Einsatz von Bleiprofil-Ruten. Einerseits können unterschiedlich eingefärbte Einzel-Glasteile zu einer ganzflächigen Komposition zusammengefügt werden (später verlötet werden), andererseits übernimmt eine bewusst rhythmische Bleinetzführung, ein massgebendes und wichtiges Gestaltungsprinzip. Von je her sollte die Glas-Blei-Einteilung nicht einzig seiner Zweckgebundenheit dienen. Oft wird dies falsch verstanden. Die bewusst einzusetzende Bleinetzführung soll auch dem formalen Anspruch nachkommen, um der entsprechenden Komposition ein rhythmisches Spiel mit den unterschiedlichsten Grössen und Flächen zu ermöglichen. Insofern kann eine Glas-Blei-Einteilung einen passend integralen Formenschatz in Bezug auf das bereits bestehende Raumbehältnis aktiv generieren, um sich als Bestandteil architektonischer Kreation, nachhaltig und verantwortungsbewusster in Szene bringen zu können. Aktuell werden solche Gesetzmässigkeiten jahrzehntelanger Erkenntnisse und Erfahrung mit dieser Kunstform vermehrt ausgegrenzt, um sich vermeintlich in uneingeschränkter Manier und möglichst beliebig mit dieser Materie auseinandersetzen zu können. Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, wenn parallel dazu die eigentlich materialgerechten Aktivitäten in Vergessenheit geraten.
Daher, sind jeweils weitere Nachteile für die Substanz zu erwarten, immer dann, wenn sogenannt ausser-ordentlich zeitgenössische Glasarbeiten – durch welchen Einfluss auch immer – in Mitleidenschaft gezogen werden. Derweil sind solche Arbeiten meistens nur ausschliesslich in Verbindung mit einem unverhältnismässig hohen Aufwand und Risiko wieder instand zu stellen. Bisweilen werden solch überdimensionierte Glasflächen aus Kostengründen gar nicht mehr einer Reparatur unterzogen, insbesondere grossflächig ausgerichtete, farbige Glascollagen, welche auf Floatgläsern in unterschiedlichem Klebeverfahren adaptiert wurden. Durch die zunehmende Einflussnahme von UV-Licht, auf bereits unzulänglich umgesetzte Glascollagen, werden sich solche Arbeiten bereits nach einer relativ kurzen Präsenz-Zeit von alleine als darstellende Kunstform im Bau «verabschieden» - mangels verarbeitungstechnischer Materialunverträglichkeit. Weitere Probleme sind ebenso bei örtlichen Wartungsarbeiten (z.B. banale wiederkehrend auszuübende Reinigungsarbeiten, welche bei diesem Werkstoff zur optimalen Visualisierung, jeweils zwingend in regelmässigen Abständen erforderlich bleiben) vorprogrammiert. Unsere Glasmaler-Vorfahren waren eigentlich unserer Zeit - punkto Respektierung einer materialgerechten Verarbeitungstechnik – weit voraus. Auffassungen können sich gelegentlich irren, wenn «aktuell Neues» - als mehrheitliche Voraussetzung gelten soll – sich einer materialgerechten Verantwortung bewusst zu entziehen - im Glauben - sich nur auf diese Weise in der Gegenwart zeitgenössisch offenbaren und vertreten lassen zu können. Martin Halter Bern


VIDEO über die Aktivitäten im Zeitgeist der Gegenwart ART IN MARTIN


 
Solange interessierte, private oder öffentliche Institutionen /Personen Ihre Bedürfnisse inbezug auf Beratung und Umsetzung anstehendender Wartungsdienste (Reinigung, Reparaturen, Restaurierungen, etc.) anmelden, wird sich Ihnen Martin Halter auch in Zukunft zur Verfügung halten: Expertisen, Beratung, Gestaltung und Reparaturausführungen in Zusammenhang mit Glasmalereien (Kirchenfenster) und Bleiverglasungen. 


LINK: http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Viel-mehr-als-nur-Wappenscheiben/story/19839542 


Diverse Referenzen: Wartungsarbeiten und Sicherungsmassnahmen an Kirchenfenstern

 

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Eine Restauration setzt voraus, dass im eigenen Interesse eine genaue Analyse des derzeitigen Ist-Zustandes,

über die in Mitleidenschaft gezogenen Substanz als erstes erfolgen muss. Denn, je nach Situation, können die daraus gewonnen Erkenntnisse mithelfen, die eigentlich zu erwartenden Arbeitsschritte definiert werden. Insbesondere auch für den Arbeitsaufwand eruieren zu können. Es bleibt zudem von Vorteil, wenn man sich in ganzheitlicher Ausrichtung immer auch bewusst bleiben soll, wie eine Umsetzung bei den einzelnen Arbeitsphasen zielführend eingeplant werden könnten. Damit man einer nachhaltigen Lösung möglichst gerecht und aufmerksam nahe sein kann. Praxisnahe Erfahrungen – im Bereich von Reparaturen und Restaurationen – begünstigen die Gewissheit, sich jeweils zuversichtlich mit den vorhandenen Materialien und den anstehenden Sachverhalten professionell auseinandersetzen zu können.

Vorhandene, wenn auch teilweise beschädigte oder fehelende Original-Substanzen repräsentieren in der Regel immer noch einen gewichtigen Gegenwert – somit eine lösungsorientierte Ausgangslage – sich als Glasmaler-Restaurator herausfordern zu lassen, mit Sachverstand einen Weg für eine Rückführung – in Anlehnung an das Original – ergründen zu können. Vielfach bieten sich eine oder mehrere Lösungen an und einer in Standstellung stünde alsdann nichts mehr im Wege.

 

Martin Halter Glasmaler-Restaurator IER, Bern

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Weitere Informationen über Aktivitäten dieses Atelier

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Komplexe Restaurations-Aufgaben erfüllen, gehört zum breit gefächerten Angebot dieser beiden Ateliers.

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Ständige Atelier-Ausstellung: Öffnungzeiten nach Terminvereinbarung,                                                                    

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